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(Enzkreis) Birkenfeld - Einbruch in Vereinsheim

Enzkreis (ots) - Zwischen Donnerstag und Freitragfrüh brachen unbekannte Täter in das Vereinsheim eines Turnvereins in Gräfenhausen ein. Wie ein Zeuge am Freitagfrüh gegen 05:30 Uhr feststellte, war eine Zugangstür des Vereinsheims aufgehebelt. Im Gebäudeinneren wurden sämtliche Räumlichkeiten durchwühlt. Auch ein angrenzender Schuppen auf dem Vereinsgelände wurde durch die unbekannten aufgebrochen und durchstöbert. Nach ersten Erkenntnissen verließen die Einbrecher den Tatort ohne Diebesgut. Hinweise aus der Bevölkerung nimmt hierzu das Polizeirevier Neuenbürg unter 07082 7912-0 oder der mit der weiteren Sachbearbeitung betraute Polizeiposten Birkenfeld unter 07231/471858 entgegen. Simone Unger, Pressestelle Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Pforzheim Telefon: 07231 186-1111 E-Mail: pforzheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de Original-Content von: Polizeipräsidium Pforzheim, übermittelt durch news aktuell

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Kryptowire arbeitet mit Orange zusammen und deckt erhebliche Schwachstellen in mobilen Geräten auf
Kryptowire - vor 2 Jahre

Mclean, Virginia (ots/PRNewswire) - Die firmeneigene End-to-End-Cybersecurity-Engine von Kryptowire identifizierte Schwachstellen, die dem System Benutzerrechte für die Ausführung beliebiger Shell-Skripte gewähren Kryptowire Inc., ein führendes Unternehmen für mobile Sicherheit und DevSecOps, das innovative End-to-End-Cybersicherheitslösungen anbietet, gab heute eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem globalen Telekommunikationsbetreiber Orange bekannt, bei der Kryptowire proaktiv eine wichtige Sicherheitslücke in mehreren mobilen Geräten auf dem Markt identifizierte. Als Branchenführer, der sich für die Erhöhung der globalen Standards für Kundensicherheit und Datenschutz einsetzt, arbeitet Orange mit Kryptowire zusammen, um die Sicherheit der in seinen Einzelhandelsgeschäften verkauften Geräte zu überprüfen. Kryptowire entdeckte kürzlich eine Schwachstelle im Zusammenhang mit der AutoSLT-Anwendung, einer Systemanwendung, die von mehreren Geräteherstellern verwendet wird. Diese Schwachstelle ermöglichte die Ausführung beliebiger Shell-Skripte als Systembenutzer und schuf in der Folge mehrere ausnutzbare Verbindlichkeiten, einschließlich der Berechtigung zur Befehlsausführung, die Textnachrichten, Anrufprotokolle und Kontakte kompromittieren konnte; Audio- und Videoaufzeichnung, Kamera- und Screenshot-Nutzung; Initiierung eines Remote-Löschvorgangs für das Gerät und mehr. „Da wir in eine digitale Zukunft eintreten, die zunehmend von konvergenten, komplexen Anwendungs- und Gerätenetzwerken bestimmt wird, ist es zwingend erforderlich, dass Führungskräfte im Bereich der Mobilkommunikation eine proaktive, strategische und rigorose Cybersicherheitsstrategie verfolgen, die nichts unversucht lässt", sagt Dana Waldman, Chief Executive Officer von Kryptowire. „Unsere Partnerschaft mit Orange ist eine wichtige Erinnerung daran, dass wir zum Schutz von mobilen Endnutzern und Kunden robuste, durchgängige Lösungen zur Erkennung von Bedrohungen implementieren müssen, die wichtige Schwachstellen identifizieren und gleichzeitig die Privatsphäre der Endnutzer respektieren." Nach der Entdeckung der Schwachstelle haben die beteiligten Akteure in der Smartphone-Industrie die Schwachstelle nach dem besten Zeitplan behoben, entweder vor der Veröffentlichung oder durch Software-Updates für bereits im Einsatz befindliche Produkte. Als Teil der Kette ergriff Orange sofortige Massnahmen bei den betroffenen Parteien, um Sicherheitsbehebungen zu erreichen. Die mit der betreffenden Drittanbieteranwendung verbundenen Entwickler wurden im Einklang mit der verantwortungsvollen Veröffentlichungspraxis informiert. „Sicherheit ist die Grundlage für das Vertrauen in unsere digitale Gesellschaft, und der Schutz unserer Kunden vor Cybersecurity-Bedrohungen ist entscheidend, damit sie ihre Geräte in unseren Netzen vertrauensvoll nutzen können", sagte Stéphane Raulin, Vice President Device Technology and Anticipation, Orange Innovation Devices and Partnerships. „Orange setzt sich dafür ein, die Sicherheit des mobilen Ökosystems mit Hilfe von Orange Cyberdefense, dem Experten für Cybersicherheit der Gruppe, sowie mit Branchenakteuren wie OEM-, Betriebssystem- und Chipsatzanbietern zu stärken. Unsere Zusammenarbeit mit Kryptowire ist außerordentlich positiv verlaufen, und wir freuen uns darauf, auf den Cybersicherheitsprotokollen aufzubauen, die wir als Teil unseres gründlichen Testverfahrens für Geräte erstellt haben." Informationen zu Kryptowire Kryptowire kombiniert Fachwissen über mobile Sicherheit mit einer umfassenden End-to-End-Plattform zur Überwachung von Sicherheit und Datenschutz. Kryptowire entwickelt Lösungen für Entwickler und Unternehmen, damit diese die Vorteile mobiler Technologien voll ausschöpfen können, ohne die Privatsphäre ihrer Unternehmen und Mitarbeiter zu gefährden. Als Marktführer im Bereich Mobile Application Security Testing (MAST) gewährleisten die proaktiven mobilen Sicherheitslösungen von Kryptowire ein höheres Maß an Sicherheit und Datenschutz für mobile Anwendungen und mobile Geräte. Die Plattform von Kryptowire bietet automatisierte Schwachstellen- und Konformitätstests für Einzelpersonen, Unternehmen und Staaten, um Sicherheit, Datenschutz und Konformität in allen Lebensphasen und Endbenutzernetzwerken zu gewährleisten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.kryptowire.com oder verbinden Sie sich mit uns auf LinkedIn und Twitter (@kryptowire). Kontakt: Lynh Severson, lseverson@kryptowire.com, +1 408.826.1403 Levi Hall, levi@lgmarketing.me, +1 916.704.5384 Logo - https://mma.prnewswire.com/media/1704980/Kryptowire_Logo.jpg Original-Content von: Kryptowire, übermittelt durch news aktuell

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Kappel-Grafenhausen - Trotz Verbots am Steuer

Kappel-Grafenhausen (ots) - Aufmerksame Beamte des Polizeireviers Lahr konnten am Sonntagabend eine 25-Jährige mit ihrem Mercedes an einem Fast-Food Restaurant in der Hauptstraße feststellen. Da den Beamten bekannt war, dass die Dame vor einigen Wochen in Offenburg wegen Trunkenheit im Verkehr zur Anzeige geraten war und deshalb keine fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeuge mehr führen durfte, wurde sie gegen 17:30 Uhr kontrolliert. Nachdem zudem mehrere Anzeichen darauf hindeuteten, dass die Fahrzeugführerin unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln am Steuer ihres Wagens gesessen haben könnte, wurde ein Drogentest durchgeführt. Dieser verlief positiv auf THC. Die Mercedesfahrerin wurde daraufhin zur Entnahme einer Blutprobe ins Polizeirevier Lahr verbracht. Weiterhin konnte nun auch ihr jetzt mitgeführter Führerschein beschlagnahmt werden. /mw Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781 - 211211 E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell

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Taschendiebe im Hauptbahnhof gestellt

Leizig (ots) - Heute Nacht kurz vor drei Uhr entwendeten zwei Marokkaner einem Reisenden in einem bereitgestellten ICE das Smartphone. Doch der Reisende bemerkte den Diebstahl sofort und alarmierte die Bundespolizei Leipzig. Nur kurze Zeit später klickten an einem anderen Bahnsteig bei einem 20- jährigen Marokkaner die Handschellen. Aber auch die Festnahme des zweiten Tatverdächtigen ließ nicht lange auf sich warten. Der 21 -Jährige wurde in der Westhalle festgenommen. Bei der Überprüfung der Beiden stellten die Beamten fest, dass sie bereits mehrfach wegen ähnlicher Delikte in Deutschland auffällig waren und auch gesucht wurden. Zudem halten sie sich unerlaubt in Deutschland auf. Das entwendete Smartphone hatten sie nicht mehr bei sich. Der 21Jährige wurde vom Amtsgericht Offenbach am Main mit einem Untersuchungshaftbefehl gesucht. Nach der Vorführung beim Haftrichter wurde er in die JVA gebracht. Die Bundespolizei Leipzig hat gegen die beiden Marokkaner Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls und unerlaubtem Aufenthalts eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Leipzig Pressesprecher Jens Damrau Telefon: 0341-99799 106 o. Mobil: 0172/305 12 80 E-Mail: presse.leipzig@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Leipzig, übermittelt durch news aktuell

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Wissen - Verkehrsunfall mit Verkehrsunfallflucht

57537 Hövels, B 62 (ots) - Am So., 12.12.2021, gegen 18:20 Uhr, befuhr eine 19-jährige Fahrzeugführerin mit einem Krankentransportwagen unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten mit Sondersignalen (Blaulicht und Martinshorn) die lange Gerade der B 62 zwischen Hövels-Siegenthal und Niederhövels in Fahrtrichtung Betzdorf. Etwa Mitte der Geraden schloss sie auf den vorausfahrenden PKW Chevrolet eines 49-jährigen Fahrzeugführers auf, der die Sondersignale beachtete und sein Fahrzeug verlangsamte. Die 19-Jährige scherte zum Überholen aus. Gleichzeitig näherte sich aus Fahrtrichtung Betzdorf ein Pkw, der die Sondersignale -entgegen der Annahme der 19-Jährigen- nicht beachtete und auch seinen PKW nicht verlangsamte. Daher musste sie unmittelbar nach dem Überholen abrupt wieder nach rechts einscheren, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Pkw zu vermeiden. Beim Einscheren streifte sie leicht den PKW des 49-Jährigen. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Der entgegenkommende Pkw setzte seine Fahrt unvermindert fort. Die 19-Jährige und der 49-Jährige konnten zu diesem PKW keinerlei Angaben machen. Mögliche weitere Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiwache Wissen zu melden. Rückfragen bitte an: Polizeiwache Wissen Rainer Greb, EPHK Telefon: 02742-9350 pwwissen@polizei.rlp.de Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei. Original-Content von: Polizeidirektion Neuwied/Rhein, übermittelt durch news aktuell

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(1690) Kontrollen zur Einhaltung der Infektionsschutzbestimmungen - Bilanz der vergangenen Woche (06.-13.12.2021)

Mittelfranken (ots) - In der vergangenen Woche (06.-13.12.2021) führte das Polizeipräsidium Mittelfranken die Überwachung der geltenden Infektionsschutzbestimmungen fort. Erneut kontrollierten die Einsatzkräfte der Polizei zahlreiche Betriebe und Personen. Für den Zeitraum der letzten sieben Tage stehen in Mittelfranken insgesamt 3787 Kontrollen durch die Polizei zu Buche. Der zahlenmäßig überwiegende Teil der Überprüfungen bezog sich auf die Überwachung der 3G-Regelung im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Beamte der mittelfränkischen Polizei kontrollierten in diesem Bereich mit zeitweiser Unterstützung durch die Bayerische Bereitschaftspolizei 2614 Fahrgäste. Wegen festgestellter Verstöße gegen die 3G-Regelung schritt die Polizei gegen 23 Fahrgäste ein. 37 weitere Personen hielten sich nicht an die Maskenpflicht und wurden von den Einsatzkräften entsprechend zur Anzeige gebracht bzw. mit einer gebührenpflichtigen Verwarnung belegt. Darüber hinaus stehen auch weiterhin die infektionsschutzrechtlichen Vorgaben an die Gastronomie im Visier der polizeilichen Überwachung. In diesem Zusammenhang kontrollierten Polizeibeamte in der vergangenen Woche 822 Betriebe. Verstöße gegen die Zugangsvoraussetzungen führten in 57 Fällen zur Einleitung entsprechender Ahndungsverfahren. Bei 21 Personen mussten die Beamten Verstöße gegen die Maskenpflicht anzeigen. Diesbezüglich registrierte die Polizei, dass der Mehrzahl der in der Gastronomie festgestellten Verstöße ein Fehlverhalten der Gastronomen und deren Personal zu Grunde lag. Beispielsweise bemerkte eine Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte am Samstag (11.12.2021), dass in einer Gaststätte in der Hutergasse auch nach 22:00 Uhr Betrieb herrschte. Bei der anschließenden Kontrolle trafen die Beamten auf rund 20 Gäste. Diese erfüllten zwar grundsätzlich die 2G-Zugangsvoraussetzung, allerdings beendete die Polizeistreife mit Blick auf die bereits eingetretene Sperrstunde den Betrieb der Gaststätte und erstattete eine entsprechende Anzeige gegen den Betreiber. Nach den ersten Erfahrungen der mittelfränkischen Polizei bleiben Verstöße gegen die seit letzter Woche gültigen Infektionsschutzbestimmungen im Einzelhandel (z.B. 2G-Regelung) die Ausnahme. Am Samstagvormittag (11.12.2021) machte das beworbene Jubiläum eines Ladengeschäfts in der Färberstraße in Nürnberg dennoch das Eingreifen der Polizei erforderlich. Dort hatten sich noch vor Öffnung des Geschäfts rund 180 Personen auf dem Gehweg zusammengefunden, um von einer Geschenk-Aktion zu profitieren. Polizeibeamte mussten die Wartenden auffordern, untereinander ausreichende Abstände einzuhalten. Viele dieser Personen setzten erst ab dem Zeitpunkt des polizeilichen Einschreitens für die Dauer der Wartezeit freiwillig einen Mund-Nasen-Schutz auf. Das Personal des Ladens wiesen die Beamten nachdrücklich an, den Zugang zum Geschäft konsequent zu regulieren und die höchstzulässige Zahl an Kunden in den Verkaufsräumen nicht zu überschreiten. Mit Blick auf die vergangenen Wochen stellt das Polizeipräsidium Mittelfranken fest, dass es trotz des immer wieder notwendigen Einschreitens und der daraus resultierenden Ahndung von Verstößen nur in Einzelfällen zu unkooperativem Verhalten gegenüber den Einsatzkräften kommt. Die Überwachung der Infektionsschutzbestimmungen wird die mittelfränkische Polizei weiter flächendeckend und konsequent fortführen. Hierzu werden die Kontrollmaßnahmen eng mit den örtlich zuständigen Behörden und Verkehrsbetrieben abgestimmt. Michael Konrad Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: http://ots.de/P4TQ8h Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken, übermittelt durch news aktuell

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3D-Druckverfahren bei ŠKODA AUTO erhält Auszeichnung des tschechischen Industrie- und Verkehrsverbands

Mladá Boleslav (ots) - › ŠKODA AUTO nutzt 3D-Druckverfahren zur Herstellung von Komponenten, Ersatzteilen und Werkzeugen › Additives Verfahren senkt Aufwand und steigert Flexibilität im Bereich Logistik und in der Lagerhaltung › Projekt ‚Flexibler mit 3D-Farmen‘ vom Tschechischen Industrie- und Verkehrsverband als einer der innovativsten Ansätze im Bereich Industrie 4.0 ausgezeichnet › ŠKODA AUTO setzt im Rahmen des Programms FORCE – Future Factory gezielt und umfassend auf Digitalisierung und Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0 › Video (https://www.skoda-media.de/content/press_files/media/Bildmaterial_SRC9025e3c587777702cb1bdc7d901b0057.mp4)vermittelt Eindrücke vom Einsatz des 3D-Drucks bei ŠKODA AUTO ŠKODA AUTO setzt bei der Fertigung von Komponenten, Ersatzteilen und Werkzeugen auf 3D-Druck. Der tschechische Automobilhersteller nutzt sogenannte 3D-Farmen und stellt sich im Bereich Produktion und Logistik auf diese Weise flexibler und effizienter auf. Das Projekt ‚Flexibler mit 3D-Farmen‘ wurde bereits vom Tschechischen Industrie- und Verkehrsverband (Svaz průmyslu a dopravy České republiky) ausgezeichnet. Es zählt in der Tschechischen Republik zu den fünf innovativsten Ansätzen im Bereich Industrie 4.0 aus dem vergangenen Jahr. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Mithilfe des 3D-Drucks fertigen wir Komponenten und Werkzeuge bei ŠKODA AUTO schneller, effizienter und kostengünstiger und nutzen gezielt Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0. Somit setzen wir unser FORCE-Programm zur Future Factory um und treiben die Digitalisierung unserer Produktionsstandorte weiter voran. Deshalb freut es mich besonders, dass unser Projekt als einer der fünf innovativsten Ansätze im Bereich Industrie 4.0 in der Tschechischen Republik ausgezeichnet wurde.“ ŠKODA AUTO nutzt Vorteile des 3D-Drucks in vielen verschiedenen Bereichen ŠKODA AUTO setzt das 3D-Druckverfahren etwa bei der Prototypenherstellung in der Pilothalle (http://www.skoda-media.de/press/detail/3589/) ein. Dabei kommt der 3D-Kunststoffdruck insbesondere in den Wartungsabteilungen in der Fahrzeugproduktion zum Einsatz. Darüber hinaus nutzt der Automobilhersteller die Technologie im Zentralen Technischen Service, zum Beispiel bei der Fertigung von Werkzeugen und Ersatzteilen oder bei der Erprobung neuer Materialien. Zudem kommt diese Technologie bei der Herstellung von Einzelanfertigungen oder Kleinserien zur Anwendung. Hohe Flexibilität: Teile lassen sich anpassen, Lieferzeiten entfallen Aktuell ermöglichen im Unternehmensbereich Produktion und Logistik bei ŠKODA AUTO insgesamt 50 3D-Drucker die Anwendung des additiven Verfahrens. Diese sind im Rahmen einer Arbeitsgruppe für Kunststoff-3D-Druck über ein spezielles Netzwerk miteinander verbunden. Die größte ‚3D-Farm‘, eine Gruppe von zehn Geräten, befindet sich im Karosseriebau im Stammwerk Mladá Boleslav. Die Technologie ermöglicht es, flexibel notwendige Werkzeuge herzustellen oder kurzfristig anfallende Reparaturen durchzuführen. Die Lieferzeit für nötige Werkzeuge und Ersatzteile ist dadurch deutlich kürzer und eine Vorratshaltung entfällt. Gedruckte Teile werden in einer Datenbank hinterlegt und lassen sich jederzeit nachproduzieren oder entsprechend anpassen. Technologie ist vielseitig einsetzbar Anfang April 2020 zeigte sich zu Beginn der COVID-19-Pandemie, wie vielseitig sich die Technik des 3D-Drucks verwenden lässt: In der Technischen Entwicklung, der unternehmenseigenen Akademie sowie in der Produktion an den Standorten Mladá Boleslav und Kvasiny fertigte ŠKODA AUTO innerhalb von zwei Monaten 1.400 Schutzschilde für die eigene Belegschaft und Angestellte verschiedener Hilfsorganisationen. Digitalisierung fester Bestandteil der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 ŠKODA AUTO setzt gezielt und umfassend auf Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0 und nutzt in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeiten des 3D-Drucks. Die konsequente weitere Digitalisierung von unternehmensinternen Abläufen und Prozessen im gesamten Unternehmen gehört zu den Eckpfeilern der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Zeugenaufruf nach vorangegangener Verkehrsunfallflucht am So, 12.12.21, gegen 18:00 Uhr

Saarbrücker Straße / Eckstraße 66557 Illingen ( OT Uchtelfangen ) (ots) - Am Sonntag, 12.12.2021, gegen 18:00 Uhr, befuhr der Geschädigte mit seinem Fahrzeug die Saarbrücker Straße in Illingen ( OT Uchtelfangen ) in Fahrtrichtung Eppelborn. Der Unfallverursacher befand sich mit seinem Fahrzeug unmittelbar hinter dem Geschädigten. In Höhe der Einmündung zur Eckstraße, verlangsamte der Geschädigte seine Geschwindigkeit, um nach links in die Eckstraße einzubiegen. Aufgrund bislang ungeklärter Ursache kollidiert der Unfallverursacher mit dem geschädigten Fahrzeug und entfernt sich im Anschluss unerlaubt von der Unfallörtlichkeit in Richtung Eppelborn. Sachdienliche Hinweise richten sie bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen oder jede andere Polizeidienststelle. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeiinspektion Neunkirchen NK- ESD, PHK, Michael Tölle Falkenstraße 11 66538 Neunkirchen Telefon: 06821/2030 E-Mail: pi-neunkirchen@polizei.slpol.de Internet: www.polizei.saarland.de Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de Facebook: https://de-de.facebook.com/Polizei.Saarland Instagram: https://www.instagram.com/polizei_saarland Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCjrFf1AVlv7NqaGzigS1R-g Original-Content von: Polizeiinspektion Neunkirchen, übermittelt durch news aktuell

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