Nachrichten aus Altenholz

200903-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfall in Altenholz gesucht

Altenholz ( Kreis RD-Eck ) (ots) - Am 02.09.2020 zwischen 15.20 Uhr und 15.28 Uhr kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Fahrradfahrer und einem PKW im Kreisverkehr Altenholz Erdbeerfeld/L 254. Ein 12 jähriger Fahrradfahrer befuhr den Radweg aus Richtung Friedrichsort kommend. Als der Junge die Straße Erdbeerfeld im Kreisverkehr überqueren wollte, wurde er von einem silbernen PKW erfasst und stürzte bei dem Zusammenstoß zu Boden. Hierbei zog er sich leichte Schrammen zu. Der ca. 50 jährige PKW Fahrer fragte den 12 jährigen Geschädigten kurz, ob alles ok sei. Dies bejahte der Junge, danach fuhr der PKW Fahrer weiter, ohne seine Personalien zu hinterlassen. Die Polizeistation in Altenholz sucht jetzt den Fahrer des silbernen PKW's und nach weiteren Zeugen des Unfalls. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation in Altenholz unter der Rufnummer 0431-22000100. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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Neue Marke dataport.kommunal / Dataport nimmt Digitalisierung der Kommunen in den Fokus
Dataport - vor 3 Jahre

Altenholz (ots) - Dataport verstärkt sein Kommunalgeschäft und baut dafür eine eigene Marke auf: dataport.kommunal. Unter diesem Namen begleitet Dataport seine kommunalen Kunden in allen Digitalisierungsvorhaben, von der ersten Idee bis zum sicheren Betrieb. Dataport.kommunal betreut unter anderem Fachverfahren in der Verwaltung, unterstützt Kommunen bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) und setzt gemeinsam mit ihnen Projekte der digitalen Daseinsvorsorge um. "Ein großer Teil der Digitalisierungsvorhaben wird von den Kommunen umgesetzt, damit sind sie die eigentlichen Treiber der Digitalisierung. Eine große Aufgabe, die von vergleichsweise kleinen Einheiten gestemmt wird", sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. "Dafür brauchen Kommunen Partner, die sie in allen Fragen der Digitalisierung unterstützen. Dataport.kommunal ist dieser Partner. In dieser Marke haben wir unsere Kommunalkompetenz zusammengeführt und gezielt auf den Bedarf der Kommunen ausgerichtet." Dataport.kommunal vereint IT-Praxis und Kommunalexpertise Die IT-Kompetenz von Dataport kombiniert dataport.kommunal mit Fachwissen in kommunaler Verwaltung. Die Marke deckt sämtliche Leistungsbereiche der kommunalen öffentlichen Verwaltung ab und begleitet ihre Kunden darüber hinaus dabei, sich zukunftsfähig aufzustellen und Digitalisierungsprojekte umzusetzen. Dafür berät dataport.kommunal in Fragen der Organisationsentwicklung, begleitet die Veränderungsprozesse durch systematisches Changemanagement und entwickelt Ideen zur Optimierung interner Prozesse. Als Marke ist dataport.kommunal ein Teil von Dataport. Rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten ausschließlich für dataport.kommunal, viele von ihnen verfügen über Berufserfahrung in der Kommunalverwaltung. Zugleich greift dataport.kommunal auf die umfangreichen Erfahrungen, Leistungen und Produkte von Dataport zurück. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Fachbereichen wie der Softwareentwicklung, dem Projektmanagement und der Geschäftsfeldentwicklung arbeiten dem Kommunalbereich zu. Digitalisierung gelingt nur durch Kooperation Der Bedarf der Kommunen in puncto Digitalisierung nimmt nicht nur zu, er differenziert sich auch immer weiter aus. Dataport.kommunal ist darauf vorbereitet. "Wir entwickeln Lösungen für alle kommunalen Aufgaben, vom Fachverfahren bis zur Digitalstrategie, vom digitalen Arbeitsplatz bis zur App", sagt Dr. Ingmar Soll, Leiter des Bereichs Kommunale Lösungen und Bürgerservices und verantwortlich für die Marke dataport.kommunal. "Dafür kooperieren wir mit Dienstleistern vor Ort und nutzen das in der Region vorhandene Fachwissen." Digitalisierungsprojekte darüber hinaus kosteneffizient umzusetzen, ist für Kommunen von großer Bedeutung. Entsprechend setzt dataport.kommunal, wo immer das möglich ist, auf Synergien und entwickelt Lösungen, die mehrere Kommunen einsetzen und. nach eigenen Bedürfnissen anpassen können. Dataport.kommunal unterstützt seine Kunden dabei, Fördergelder abzurufen, wie etwa Mittel aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Im Ausbau des Kommunalgeschäfts sieht Dataport große Wachstumschancen. So soll der Umsatz im Kommunalgeschäft von geschätzten 54 Millionen Euro in 2020 bis 2025 auf 108 Millionen Euro steigen. Beispiele für kommunale Digitalisierungsprojekte: - Das KitaPortal Schleswig-Holstein, die bundesweit erste Datenbank für das kommunale Kita-Management eines Bundeslandes - Der Online-Wohngeldantrag, der bundesweit zuerst in sechs Städten in Schleswig-Holstein umgesetzt wurde - Das im Auftrag des Sozialministeriums Schleswig-Holstein entwickelte Intensivbettenregister - Das Bürgerportal, eine Plattform, auf der Bürger*innen alle Online-Services ihrer Kommune übersichtlich vorfinden, von Verwaltungsleistungen bis hin zu digitaler Daseinsvorsorge wie Mobilitätsangeboten - Die Erstellung und Umsetzung von "DIGItzehoe 2023", dem digitalen Leitbild für die Stadt Itzehoe - Die geplante Restrukturierung der Braunkohlegebiete Lausitz und Mitteldeutsches Revier in Sachsen-Anhalt zusammen mit regionalen Kooperationspartnern www.dataport.de (http://www.dataport.de) www.dataport-kommunal.de (http://www.dataport-kommunal.de) Pressekontakt: Britta Heinrich, Pressesprecherin Dataport AöR Billstraße 82 20539 Hamburg E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de Telefon: 040 42846-3047 Mobil: 0171 3342284 Original-Content von: Dataport, übermittelt durch news aktuell

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Dataport bringt Open-Source-Arbeitsplatz Phoenix heraus
Dataport - vor 3 Jahre

Altenholz (ots) - Der von Dataport im Projekt Phoenix entwickelte, webbasierte Open-Source-Arbeitsplatz für den öffentlichen Sektor ist einsatzbereit. Der Arbeitsplatz bietet die gängigen Funktionen für die tägliche Arbeit am Computer und gewährt der Verwaltung zugleich die volle Kontrolle über die verarbeiteten Daten. Dies und das dahinterstehende, breite Netzwerk an IT-Partnern sind Alleinstellungsmerkmale von Phoenix. "Mit Phoenix zeigen wir: Die öffentliche Verwaltung muss sich beim digitalen Arbeiten nicht mehr zwischen Komfort und der Kontrolle über Datenflüsse entscheiden. Mit dem Phoenix-Arbeitsplatz bieten wir unseren Kunden ein Open-Source-Gesamtpaket für die tägliche Arbeit, das wir kontinuierlich weiterentwickeln und sicher betreiben. So stärken wir die Handlungsfähigkeit und die digitale Souveränität im öffentlichen Sektor", sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. Phoenix bietet E-Mail, Kalender und Videokonferenzen Der im Projekt Phoenix entwickelt IT-Arbeitsplatz basiert auf Open-Source-Software und bietet alle Grundfunktionen für Arbeit am Computer: E-Mail, Kalender, Kontakte, Textverarbeitung, Chat, Videokonferenzen und gleichzeitiges Zusammenarbeiten sowie das Speichern und Austauschen von Dokumenten. Er eignet sich für öffentliche Verwaltungen ebenso wie für Schulen, Universitäten, Kultureinrichtungen und alle anderen öffentlichen Bereiche. Zum Starttermin ist die Infrastruktur von Phoenix auf 100.000 Nutzerinnen und Nutzer ausgelegt. Die Zahl wird schrittweise erhöht werden. Die dazugehörige Software wird von Dataport als öffentlich-rechtlichem IT-Dienstleister mit seinen Partnern in sicheren Rechenzentren betrieben. Auf diese Weise behält der Staat jederzeit die Kontrolle über die eigenen und ihm anvertrauten Daten der Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen. Das unterscheidet das Angebot aus dem Projekt Phoenix von proprietärer Software. Phoenix ist Teil der Hybrid-Strategie von Dataport, um der Verwaltung jederzeit passende IT-Lösungen anzubieten. Dafür verhandelt Dataport einerseits mit Softwareanbietern am Markt und schafft andererseits Alternativen, wie dies mit dem webbasierten Open-Source-Arbeitsplatz nun geschehen ist. Hinter Phoenix steht ein breites Netzwerk an IT-Partnern Umsetzungspartner im Projekt Phoenix sind die Mitglieder eines breiten Netzwerkes an Unternehmen unter der Führung von Bechtle und dem fachlichen Lead von Univention, so das Ergebnis der entsprechenden Ausschreibung. Bechtle bringt als deutsches und europäisches Systemhaus seine Kompetenzen im Bereich der Digitalen Souveränität ein, der Bremer Open-Source-Spezialist Univention arbeitet unter anderem bei Architekturfragen und der Integration der einzelnen Anwendungen in Phoenix mit. Beteiligt sind darüber hinaus Fraunhofer Fokus sowie weitere Partner aus der Open-Source-Community, der Wirtschaft und der Verwaltung. Wichtiger Sparringspartner für die künftige Nutzung durch den öffentlichen Sektor ist der kommunale IT-Dienstleister Komm.ONE aus Baden-Württemberg. "Die digitale Souveränität ist unser erstes Anliegen, um die Eigenständigkeit der Kommunen in der vom Gesetzgeber geforderten Online-Verwaltung zu stärken. Dem Einsatz von Open-Source-Software und damit verbunden der kollektiven Bereitstellung öffentlicher Codes in geeigneten Cloud-Strukturen wie Phoenix kommt dabei eine Schlüsselrolle zu", sagt William Schmitt, Vorstandsvorsitzender der Komm.ONE. Die Bandbreite und Schlagkraft der Partner hinter Phoenix ist ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Open-Source-Markt. www.dataport.de (http://www.dataport.de) Pressekontakt: Britta Heinrich, Pressesprecherin Dataport AöR Billstraße 82 20539 Hamburg E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de Telefon: 040 42846-3047 Mobil: 0171 3342284 Original-Content von: Dataport, übermittelt durch news aktuell

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Dataport erhält zum fünften Mal das "Total E Quality"-Prädikat für Chancengleichheit von Männern und Frauen
Dataport - vor 3 Jahre

Altenholz (ots) - Für sein Engagement für die Chancengleichheit von Männern und Frauen am Arbeitsplatz erhält Dataport erneut das Prädikat "Total E Quality". Da es sich um die fünfte Auszeichnung in Folge handelt, wird Dataport zugleich mit dem Nachhaltigkeitspreis des Prädikats ausgezeichnet. Dataport untermauert damit seine Position als insbesondere für weibliche Fachkräfte attraktiver Arbeitgeber in der zumeist männerdominierten IT-Branche. "Um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung erfolgreich umzusetzen, brauchen wir die besten Fachkräfte, Männer wie Frauen. Das bedeutet auch, wir müssen mehr Frauen für uns gewinnen. Wir tun das, indem wir bei Dataport gezielt Frauen fördern und weibliche Fachkräfte ansprechen. Nur so können wir als Arbeitgeber in der IT-Branche die Chancengleichheit von Männern und Frauen langfristig verwirklichen", sagt Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. "Die fünfmalige Auszeichnung mit dem "Total E Quality"-Prädikat zeigt, dass es uns mit dem Thema ernst ist. Und sie macht unser Engagement auch für Bewerberinnen und Bewerber sichtbar." Der Verein Total E Quality Deutschland e.V. vergibt das Prädikat für je drei Jahre an Unternehmen und Organisationen, die die Kompetenzen ihrer Beschäftigten unabhängig vom Geschlecht anerkennen und fördern. "Dataport überzeugt besonders stark in den Aktionsfeldern Personalentwicklung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie bei der Institutionalisierung von Chancengleichheit", schreibt die Jury in ihrer Begründung. Bei der Personalentwicklung setzt Dataport unter anderem auf Workshops, um Frauen im Beruf und insbesondere in Führungspositionen zu stärken. Für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht Dataport eine flexible Gestaltung von Arbeitszeit und -ort, etwa durch Teilzeitmodelle, Gleitzeit, Job Sharing und Top Sharing. Um die Chancengleichheit weiter im Unternehmen zu verankern, hat Dataport 2020 unter anderem eine interne Umfrage zu Gleichstellung und Antidiskriminierung durchgeführt und eine Kampagne zum Schutz vor sexueller Belästigung umgesetzt. Darüber hinaus lobt die Jury die Employer-Branding-Kampagne aus dem Frühjahr 2020 unter dem Motto "Frauen sichtbar machen" sowie den "Internationalen Frauenstudiengang Informatik", den Dataport zusammen mit der Hochschule Bremen als duales Studium anbietet. Mit einem Frauenanteil von 30 Prozent insgesamt, 31 Prozent unter den Führungskräften und 23 Prozent an IT-spezifischen Aufgaben wie Administration und Software-Entwicklung liegt Dataport über dem Branchenschnitt. Rund ein Drittel der Bewerbungen (35 Prozent) stammt von Frauen. Insbesondere der Bereich "Digitalisierung" mit seinen nutzerorientierten und agilen Arbeitsweisen spricht Bewerberinnen an. Hier bewarben sich im vergangenen Jahr zu 45 Prozent Frauen, die sich im Verlauf ähnlich erfolgreich durchsetzten wie die Männer. www.dataport.de (http://www.dataport.de) Pressekontakt: Britta Heinrich, Pressesprecherin Dataport AöR Billstraße 82 20539 Hamburg E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de Telefon: 040 42846-3047 Mobil: 0171 3342284 Original-Content von: Dataport, übermittelt durch news aktuell

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201023-1-pdnms Altenholz/ Kreis RD-Eck: Zeugen nach Nötigung und Körperverletzung im Straßenverkehr gesucht

Altenholz (ots) - Bereits am Montag (19.10.) soll es auf dem Geh- und Radweg am Uhlenhorster Weg in Altenholz zu einer Nötigung und Körperverletzung im Straßenverkehr gekommen sein. Ein Fahrradfahrer gab an, gegen 18:40 Uhr auf dem Radweg aus Richtung B 503 kommend in Richtung Erdbeerfeld unterwegs gewesen zu sein. Es sei dann zu einem Streit mit einem Fußgänger mit Hund gekommen. Der Fußgänger soll sich dem Radfahrer in den Weg gestellt und diesen mehrfach geschlagen haben. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizeistation Altenholz (Telefon 0431 - 22 00 100) zu melden. Kai Kröger Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon (Rückfragen nur zu dieser Meldung): 0431 - 22 00 100 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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201026-2-pdnms Aufgeheizte Stimmung beim Fußball in der Kreisklasse A

Altenholz ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ots) - Am gestrigen Nachmittag, dem 25.10.2020, kam es im Verlauf der Fußballbegegnung, Kreisklasse A, zwischen dem TSV Altenholz III und dem FC Azadi Kiel, zu tumultartigen Zuständen auf dem Rasen. Ein Spieler des FC Azadi Kiel wurde des Platzes verwiesen. Der Schiedsrichter wurde daraufhin von dem Spieler verbal beleidigt. Diese Szene sorgte für eine emotional aufgeheizte Stimmung und kleinen Rangeleien zwischen beiden Mannschaften und ca. 100 anwesenden Zuschauern. Das Spiel wurde daraufhin vom Schiedsrichter abgebrochen. Laut Angaben diverser Anrufer beim Polizeinotruf drohte die Situation zu eskalieren. Daraufhin wurden insgesamt 10 Streifenwagenbesatzungen zum Spielort entsandt, diese konnten dann die Lage vor Ort befrieden. Es wurde eine Anzeige wegen Beleidigung gefertigt. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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201111-2-pdnms Zeugen nach Unfall in Altenholz gesucht

Altenholz ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ots) - Am 10.11.2020 wurde um 13.40 Uhr eine 75jährige Frau aus Altenholz nach einem Unfall im Alten Kieler Weg in Altenholz verletzt. Die Frau befuhr mit ihrem E-Bike die Fahrbahn in Richtung Klausdorfer Straße, als ein weißer Kastenwagen beim Überholen sehr dicht an ihr vorbei fuhr. Beim Ausweichversuch stürzte sie und brach sich den Arm. Der Fahrer des weißen Kastenwagens entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um die Frau zu kümmern. Passanten versorgten die Frau bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Polizei in Altenholz sucht jetzt den Fahrer des weißen Kastenwagens oder Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Altenholz unter der Rufnummer 0431 22 000 100 Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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So wechseln Sie sicher in die Cloud: in fünf Schritten
Dataport - vor 3 Jahre

Altenholz (ots) - Im Zuge der Corona-Pandemie zogen viele Menschen aus dem Büro ins Homeoffice - und parallel wanderten viele digitale Dienste vom firmeneigenen Server in die Cloud. Doch wer Cloud-Services nutzt, muss deren spezifische Sicherheitsanforderungen erfüllen. Und die werden bei der Entscheidung über einen Wechsel "in die Cloud" häufig nicht mit einkalkuliert. "In vielen Behörden und Unternehmen fehlt das Bewusstsein für die nötigen Sicherheitsmaßnahmen beim Arbeiten in der Cloud", sagt Dr. Martin Meints, Sicherheitsbeauftragter von Dataport. "Zudem setzen Cloud-Services eine enorme Bereitschaft voraus, sich auf extern gesetzte Standards einzulassen. Deshalb sind sie für einige Zwecke schlicht ungeeignet." Dataport ist ein Dienstleister, der Cloud-Lösungen für die öffentliche Verwaltung anbietet. Martin Meints, bei Dataport zuständig für die Sicherheit der IT-Systeme, erklärt die fünf wichtigsten Schritte, mit denen Behörden und Unternehmen sicher in die Cloud wechseln. 1. Prüfen Sie, ob der Umzug in die Cloud für Ihren Zweck überhaupt erlaubt ist. In Unternehmen und insbesondere in der öffentlichen Verwaltung herrschen häufig spezifische Sicherheitsanforderungen, die die Cloud-Anbieter nicht erfüllen können oder wollen. Das kann der Fall sein, wenn die Verarbeitung von besonders schützenswerten personenbezogenen Daten im außereuropäischen Ausland erfolgen soll. Oder wenn sogenannte Geheimschutzanforderungen eine Sicherheitsüberprüfung für sämtliche mit den Services befassten Fachkräfte nötig machen. Der Einsatz von Cloud-Services ist in diesen Fällen gar nicht erlaubt. Wer in die Cloud wechseln möchte, sollte die erforderlichen Sicherheitsniveaus deshalb vorab kritisch prüfen. 2. Denken Sie daran: Sie sind weiterhin selbst zuständig für IT-Betrieb und IT-Sicherheit. Was viele Behörden und Unternehmen nicht bedenken: Nutzen sie eine Infrastruktur aus der Cloud, bleiben sie für viele Aufgaben des IT-Betriebs weiter zuständig. Denn grundlegende Sicherheitsmaßnahmen sind im Service der Cloud-Provider oft nicht enthalten. Dazu gehören Datensicherung und Patchmanagement, Virenschutz, das Härten von Betriebssystemen und Anwendungen sowie Protokollierung und Protokollauswertung. 3. Binden Sie die Cloud-Services in ihre automatisierten Sicherheitsprozesse ein. Ein sicherer IT-Betrieb basiert auf zentraler Steuerung und Automation: Systeme werden von einer zentralen Instanz überwacht und beispielsweise mit Updates oder Software-Patches versorgt. Tritt ein Sicherheitsvorfall ein, werden automatisch die notwendigen Folgeprozesse eingeleitet, etwa die zuständigen Fachkräfte informiert. Damit das zuverlässig funktioniert, müssen die Komponenten in der Cloud an die eigenen Management-Systeme angebunden und die dazugehörigen Prozesse aufeinander abgestimmt werden. 4. Entwickeln Sie Strategien für Ausfall der Cloud-Services. Wer Cloud-Services nutzt, greift über das Internet auf einen Dienst oder ein Verfahren zu. Ist die Internetverbindung gestört, ist auch das Verfahren nicht erreichbar. Ursachen dafür können Probleme am eigenen Internetzugang oder dem des Providers sein, Denial-of-Service-Angriffe oder ein Ausfall von Backbone-Leitungen oder zentralen Knoten im Internet. Kritische Verfahren wie zum Beispiel die Polizei sie einsetzt, eignen sich deshalb nicht für den Betrieb in der Cloud. Behörden und Unternehmen, die nicht auf eine hohe Verfügbarkeit angewiesen sind, sollten Strategien dafür entwickeln, wie sie mit möglichen Ausfällen umgehen. 5. Werden Sie zum Cloud-Experten. Wer Plattform- oder Softwareservices aus der Cloud nutzt, erhält ein vorgefertigtes, aber kein fertiges Produkt. Behörden und Unternehmen sind selbst dafür verantwortlich, ihre Cloud-Services durch Konfiguration an die eigenen Anforderungen anzupassen und für eine sichere Nutzung zu sorgen. Sie müssen zudem ein komplexes Zusammenspiel von verschiedenen Komponenten dirigieren - und dafür sorgen, dass diese auch miteinander funktionieren. Sollen Cloud-Services beispielsweise nach einmaligem Einloggen am Arbeitsrechner zur Verfügung stehen, müssen sie in die unternehmenseigenen Authentisierungsprozesse eingebunden werden. Um sicher in der Cloud arbeiten zu können, müssen sich Behörden und Unternehmen also ein spezifisches Know-how aneignen. www.dataport.de (//www.dataport.de) Pressekontakt: Britta Heinrich, Pressesprecherin Dataport AöR Billstraße 82 20539 Hamburg E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de Telefon: 040 42846-3047 Mobil: 0171 3342284 Original-Content von: Dataport, übermittelt durch news aktuell

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